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 |  Ernährung

Weniger Fleisch ist gut fürs Klima

Fleisch aus Massentierhaltung produziert enorm viel CO2.

  • Achten Sie beim Fleischkauf auf eine regionale Bio-Haltung. Massentierhaltung produziert enorm viel CO2 und kostet in manchen Teilen der Erde sogar kostbare Regenwaldflächen.
  • Haben Sie es schon mit einem Veggie-Day versucht, an dem Sie den ganzen Tag vegetarisch und somit fleischfrei essen? Der Verzicht auf beispielsweise einen Hamburger spart indirekt 2.400 Liter Wasser, also rund 15 gefüllten Badewannen. Soviel „virtuelles Wasser“ ist für die Produktion nötig, im Besonderen für den Anbau von Futter und um den Durst der Rinder zu stillen aus denen später das Hackfleisch gemacht wird.
  • Schon zwei vegetarische Tage pro Woche vermeiden 99 kg CO2 im Jahr.
  • Eine Person mit vegetarischer Ernährungsweise spart jährlich sogar bis zu 900 Kilogramm CO2 gegenüber jemandem mit fleischbetonter Kost.

Quellen: Pendos CO2-Zähler, 2. Auflage, S. 41; UBA


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