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 |  Digitales Leben

Weniger streamen? Klima schützen!

Audio- und Videostreaming im Netz heizen das Klima auf.

Videostreaming in HD ist das neue Fernsehen: Infolge der ansteigenden Beliebtheit von Netflix und co. nehmen auch die Daten zu, die im Internet dafür übertragen werden müssen.

Damit wir Videos online streamen können, wird viel Energie benötigt: Die Server, auf denen die Daten gelagert werden, liegen in riesigen Rechenzentren. Nicht nur die Server brauchen Strom, sondern auch die Kühlanlagen, die verhindern, dass sich die Rechenzentren überhitzen. 1 Stunde (60 min) Streaming im Full HD verursacht je nach Gerät zwischen 100 g und 175 g CO2.

Wer täglich eine halbe Stunde weniger streamt, kann rund 25 kg CO2 im Jahr sparen.

Und auch sonst können Sie den digitalen CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Sie können z. B. eine geringere Auflösung der Videos wählen und das WLAN nutzen, anstatt mobil zu surfen. Auch das Ausstellen der Autoplay-Option, wie es sie etwa bei Facebook oder YouTube gibt, spart Emissionen. 

Quelle(n): Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit (2020), GfK (2020)


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