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Rückblicke

 | Jugendrat
Letzte Änderung: 29.05.2025 Autor*in: Alicia Giesl, Sabrina Fruck

23 junge Menschen, ein Ziel

Gruppenfoto: Umweltministerin Thekla Walker steht in Mitten des Jugendrats für Klima & Nachhaltigkeit (23 Mitglieder)
© Sebastian Weimann

Mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Baden-Württemberg

Der Jugendrat für Klima und Nachhaltigkeit ist ein Gremium junger Engagierter im Alter von 16 bis 28 Jahren, das sich landespolitisch und gesellschaftlich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Die Mitglieder kommen aus ganz Baden-Württemberg – von Aalen bis Konstanz, aus Städten wie Freiburg i. B., Heidelberg, Tübingen, Mosbach, Ulm und vielen weiteren Orten.  

Am vergangenen Wochenende konnte der Jugendrat seine neuen Mitglieder willkommen heißen. Neben interaktivem Kennenlernen und der Einführung in Strukturen & Prozesse ging es auch gleich an die inhaltliche Arbeit in den aktuellen Arbeitsgruppen.

  • Sustainable innovation u.a. zu Batteriewirtschaft
  • Klimaanpassung u.a. zu Moorschutz
  • Mobilität
  • Kreislaufwirschaft u.a. zu Bibliothek der Dinge
  • Politik & Stellungnahmen
  • Jugendbeteiligung
  • Social Media
  • Vernetzung
  • Pressearbeit

Den Abschluss des Treffens bildete ein inspirierender Austausch mit Umweltministerin Thekla Walker im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. 

Worüber wird bei so einem Treffen mit der Umweltministerin eigentlich gesprochen?

Beim Austausch mit Umweltministerin Thekla Walker ging es um zentrale Fragen der Klima- und Nachhaltigkeitspolitik – und darum, wie junge Perspektiven frühzeitig einbezogen werden können. Themen waren unter anderem: 

  • Klimaanpassung: Wie kann sich Baden-Württemberg besser auf Hitzewellen, Starkregen oder Trockenzeiten vorbereiten? 
  • Moorschutz: Moore sind echte Klimaschützer – die Ministerin unterstützt den Gedanken, Wiedervernässung stärker zu fördern. Spannend: Der VfB Stuttgart finanziert über den „Umweltgroschen“ Moorprojekte in Isny und verbindet sie mit Jugendangeboten.
  • Nachhaltige Innovation: Vom Batterierecycling über Start-ups bis hin zur Frage, wie neue Technologien ökologisch gestaltet werden – der Jugendrat brachte eigene Interessen ein. 
  • Politische Prozesse: Es wurde auch diskutiert, was bis zur nächsten Landtagswahl noch passieren wird – etwa durch ein Klimaschutzsofortprogramm oder das geplante Sondervermögen für Klimaschutzmaßnahmen. 

Ein wertvolles Gespräch, das Motivation und Rückenwind für die kommenden Projekte gab. Der Jugendrat freut sich auf die Zusammenarbeit, den Dialog – und darauf, einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten. 

Du möchtest mehr erfahren oder mit dem Jugendrat in Kontakt treten?

„Bei LinkedIn und Instagram wollen wir Einblicke in unsere Arbeit geben und uns mit verschiedenen Akteur*innen, die sich ebenfalls für Klima- und Umweltschutz stark machen, vernetzen.“ (Alicia Giesl, Jugendrätin für Klima & Nachhaltigkeit)


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