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Mitglieder des Jugendrats

© Elisa Mauruschat

Hanna-Marie Distler

Ich freue mich sehr Teil des Jugendrates zu sein und so die Möglichkeit zu haben, mich für das Thema Klimaschutz zu engagieren. Wir wissen alle, wie wichtig das Thema Klimawandel ist und dass viel auf dem Spiel steht – und zwar nicht nur für uns, sondern die ganze Welt!! Der Jugendrat gibt mir die Möglichkeit, meinen Teil dazu beizutragen und eventuell die eine oder andere Person zu motivieren (#govegan :)) und Veränderung im Kleinen und (hoffentlich Größerem) voranzutreiben.

hanna-marie[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Alicia Giesl

Missstände und düstere Prognosen begleiten uns immer und überall auf dieser Welt. Nachhaltigkeit ist der Weg, den wir um jeden Preis einschlagen müssen. Sie muss das Leitbild für unser Handeln in allen  Lebensbereichen sein. Im Jugendrat bekomme ich die Möglichkeit, mich weiterzubilden und in einem starken Team aktiv zu werden. Ich möchte meine Stimme für eine gerechtere Welt erheben und auch andere ermutigen, zu handeln. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit meistern!

alicia[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Jonas Klein

Viele aktuelle Probleme hängen zusammen, Klimawandel, Soziales, Nachhaltigkeit. Wir können viele Probleme nur lösen, indem wir sie nicht gegeneinander denken, sondern zusammen gemeinsam angehen.
Die Jugend wird hierbei oft kaum mitgedacht, dabei sind wir die, die die meisten der Probleme zu spüren bekommen (werden). Daher ist es wichtig gerade hier beteiligt zu werden, auch auf Landesebene im Jugendrat.

jonas.klein[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Tobias Alexi

Ich interpretiere den Begriff Nachhaltigkeit so, dass das Handeln jedes Einzelnen oder ganzer Gesellschaften keine negativen Auswirkungen auf andere Personen hat, sondern diese sogar vielmehr darauf aufbauen können. Da wir aktuell noch weit davon entfernt sind, ein nachhaltiges Leben zu führen, engagiere ich mich im Jugendrat für Klima & Nachhaltigkeit, um dem Ziel der Nachhaltigkeit ein Stück näher zu kommen.

tobias.alexi[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Leni Klöcker

Nachhaltigkeit bedeutet für mich, soziale Probleme sowie Klimakrise, Wirtschaft und Klimaschutz, das Heute und das Morgen nicht mehr gegeneinander auszuspielen, sondern sie als eng miteinander verbunden anzuerkennen. Dieser Prozess gelingt nur durch eine gesamtgesellschaftliche, aktive Mitbestimmung. Im Rahmen meines Engagements im Jugendrat für Klima und Nachhaltigkeit möchte ich zu dieser Entwicklung beitragen.

leni[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Simon Gottowik

Nachhaltigkeit beginnt im Kopf und wirkt sich im konkreten Handeln aus. Baden-Württemberg kann hier Vorreiter sein für eine Politik, die clever die Zukunft gestaltet: ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortungsbewusst. Im Jugendrat für Klima und Nachhaltigkeit Baden-Württemberg setze ich mich dafür ein, dass junge Menschen in diesem Prozess eine Stimme haben.

simon[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Magdalena Söllner

Die Nachhaltigkeitsziele der UN fassen soziale Unterschiede, den Klimawandel und eine zunehmende Ressourcenknappheit ins Auge. Ganz nach dem Motto „Global denken, lokal handeln“ möchte ich durch das Engagement im Jugendrat meinen Beitrag zur Umsetzung der SDGs leisten. Besonders begeistern mich dabei das gemeinsame Gestalten von Aktionen und die Vernetzung mit anderen Jugendlichen.

magdalena[at]jr-bw.de

© Elisa Mauruschat

Yannick Werner

Der Klimawandel betrifft uns direkt vor der Haustür. Es kommt zu immer mehr Überschwemmungen, die Sommer werden heißer und der Schneefall im Schwarzwald geht zurück. Und wer wird am meisten darunter leiden? Junge Menschen! Daher müssen wir in die Politik eingebunden werden. Der Jugendrat bietet die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Meine Herzensthema ist die Mobilität, ich arbeite im Jugendrat aber auch an gerechterer Finanzpolitik, Kreislaufwirtschaft und Bildung für nachhaltige Entwicklung. 

yannick[at]jr-bw.de

Portrait Elina Fehr
© Elina Fehr

Elina Fehr

Ein nachhaltiges Leben bedeutet für mich, sein Bestes zu geben, um für zukünftige Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. In einer globalisierten Welt sollte unser Lebensstil darauf ausgerichtet sein, Menschen in anderen Regionen der Erde nicht zusätzlich zu schaden. Ich engagiere mich im Jugendrat, da mir die Umwelt sehr am Herzen liegt. Das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele ist dafür sehr wichtig, weshalb ein möglichst breiter Konsens in der Gesellschaft nötig ist. Dafür will ich mich einsetzen.

elina[at]jr-bw.de

Portrait Felix Aschauer
© Sebastian Weimann

Felix Aschauer

Wir brauchen Veränderung, doch dies bereiten vielen Menschen Sorge. Junge Menschen werden strukturell oft von der Politik weniger gehört, und können weniger gut ihre Meinung in politische Entscheidungsprozesse einfließen lassen. Ich erhoffe mir, durch den Jugendrat eine breite Partizipation aller Teile der Gesellschaft zu erreichen und somit Zukunftssorgen und Ängste vor einem nachhaltigen Wandel zu minimieren.

felix[at]jr-bw.de

Portrait Felix Tenzer
© Sebastian Weimann

Felix Tenzer

Es ist völlig klar, dass wir uns als Gesellschaft verändern müssen. Ich setze ich mich dafür ein, dass wir gegenüber den Folgen des Klimawandels resilienter werden und die allgemeine Umweltbildung als Schlüssel zu einem nachhaltigen Lebensstil ausgebaut wird. Beim Jugendrat möchte ich alle Player dazu motivieren, auch selbst aktiv zu werden und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

felix.tenzer[at]jr-bw.de

Portait Greta Waltenberg
© Sebastian Weimann

Greta Waltenberg

Nachhaltigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und kann nur gemeinsam & demokratisch gelingen. Dabei muss die Stimme der Jugend entsprechend berücksichtigt werden und darf nicht, wie so oft, übergangen werden. Deswegen machen wir uns stark für eine faire und ökologische Transformation. Ich freue mich sehr, dabei zu sein und u.a. viel Netzwerkarbeit mit anderen Organisationen zu machen.

greta[at]jr-bw.de

Portrait Jonas Beck
© Sebastian Weimann

Jonas Beck

Für mich bedeutet echte Nachhaltigkeit, alle drei Säulen der Nachhaltigkeit einzubeziehen! Auch wenn die ökologische mit Abstand die wichtigste ist (da sie ja die Basis für jedes Leben und Wirtschaften darstellt!), ist die soziale und die ökonomische Nachhaltigkeit ebenfalls relevant. Außerdem ist es mir ein großes Anliegen, die ökologische Nachhaltigkeit nicht auf den Klimawandel zu reduzieren, sondern auch die Biodiversitätskrise und die Ressourcenknappheit zu beachten!

jonas[at]jr-bw.de

Portrait Lilly Rose Möhle
© Sebastian Weimann

Lilly Rose Möhle

Heute handeln wir für morgen. Und damit wir auch in Zukunft noch in einer gesunden Umwelt leben, braucht es jetzt nachhaltiges Handeln. Die Stimme junger Menschen ist hierbei besonders entscheidend. Schließlich ist es die junge Generation, die das heutige Handeln, gerade in Klimafragen, zu spüren bekommt.

lilly.rose[at]jr-bw.de

Portrait Line Stähle
© Sebastian Weimann

Line Stähle

Die Forderung meiner Generation, die Übereinkommen zur Eindämmung der Klimakrise einzuhalten, wird leider, trotz der schon jetzt sichtbaren Folgen, vernachlässigt, obwohl sie uns besonders treffen wird. Dabei wird auf fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung hingewiesen. Die gibt es aber nicht ohne soziale Gerechtigkeit. Nur durch Klimagerechtigkeit erreichen wir eine nachhaltige und solidarische Welt und Zukunft für alle.

line[at]jr-bw.de

Portrait Lisa Buch
© Sebastian Weimann

Lisa Buch

Später–Morgen–Übermorgen: Das hat in der Schule schon nicht funktioniert und beim Klimaschutz erst recht nicht. Mir ist es ein Anliegen, dass wir als junge Generation(en) unsere Potentiale zeigen und diese in wichtigen Debatten wahrgenommen sowie genutzt werden. Ich wünsche mir ein sozial gerechtes, klimaneutrales Übermorgen, indem unsere Urenkel in der Schule genauso prokrastinieren können wie wir :)

lisa[at]jr-bw.de

Portrait Lisa Knobloch
© Sebastian Weimann

Lisa Knobloch

Für eine nachhaltige Transformation braucht es viele Menschen, die Veränderung vorantreiben und sich nicht davor scheuen, Altes in Frage zu stellen und die Gesellschaft bei dieser Entwicklung zu unterstützen. Ich freue mich, Teil des Jugendrats zu sein und so diese Transformation mitgestalten zu können und Jugendlichen auf Landesebene eine Stimme zu geben zu können.

lisa.knobloch[at]jr-bw.de

Portrait Niclas Schilling
© Sebastian Weimann

Niclas Schilling

Nachhaltiges Handeln bedeutet für mich auch, Brücken zu bauen: zwischen unterschiedlichen Perspektiven, Generationen und gesellschaftlichen Gruppen. Im Jugendrat setze ich mich dafür ein, Menschen zusammenzubringen und durch positive Kommunikation sowie konkrete Aktionen zu zeigen, dass Klimaschutz Chancen bietet.

niclas[at]jr-bw.de

Portrait Nidhi Prasad
© Sebastian Weimann

Nidhi Prasad

Ich studiere Sustainability and Change und engagiere mich seit Langem politisch. Nachhaltigkeit ist für mich ein zentrales Thema, weil sie mit vielen anderen Fragen wie sozialer Gerechtigkeit und globaler Verantwortung verbunden ist. Im Jugendrat will ich junge Perspektiven einbringen und konkrete Veränderungen mitgestalten.

nidhi[at]jr-bw.de

Portrait Stefan Kuchelmeister
© Sebastian Weimann

Stefan Kuchelmeister

„Nur wer den ersten Schritt macht, kann auch etwas bewegen.“

Der Jugendrat ist für mich eine Möglichkeit, mitzugestalten statt nur zuzuschauen. Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Bildung, Beteiligung – all das gehört für mich zu echter Nachhaltigkeit. Ich glaube daran, dass jede Idee zählt, jede Stimme gehört werden sollte – gerade die der jungen Generation.

stefan[at]jr-bw.de

Portrait Adrian de Boer
© Sebastian Weimann

Adrian de Boer

Der Klimawandel ist meiner Ansicht nach die größte Herausforderung, der die Menschheit aktuell gegenüber steht. Wir jungen Menschen werden diese am meisten zu spüren bekommen. Deshalb ist es wichtig, dass wir eine Chance bekommen, uns bei der Lösung dieser Herausforderungen zu beteiligen. Diese Chance gibt mir der Jugendrat und ich bin motiviert diese wahrzunehmen.

adrian[at]jr-bw.de

Portrait Pauline Ruprecht
© Pauline Ruprecht

Pauline Ruprecht

Ich bin überzeugt, dass wir nur gemeinsam Lösungen für die ökologischen Krisen unserer Zeit finden können. Dafür müssen wir alle gesellschaftlichen Dimensionen nachhaltig und integrativ gestalten (Stichwort Klimagerechtigkeit), aber auch unsere Wirtschaft umdenken und neue, regenerative Lösungen zu finden. Genau darin liegt für mich die Chance, gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten – eine Zukunft für alle.

pauline[at]jr-bw.de

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