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 | Mobilität & Stadt
Letzte Änderung: 08.05.2025 Autor*in: Dirk Klaiber

nicht jetzt, ich lese – Mobilität & Stadt

Porträt eines Aras, der genervt in die Kamera schaut
© Dirk Klaiber

Heute ist ein guter Tag. Du hast endlich beschlossen nicht mehr ›auf Kosten anderer‹ zu leben! 
Der oekom-Verlag versorgt uns mit geeignetem Lesestoff. – Einige Beiträge erhältst Du als kostenlose PDF-Leseprobe! 
 

1. Möglichkeitsräume: Raumplanung im Zeichen des Postwachstums (politische ökologie 01 - 2020)

Wachstumsziele bestimmen die räumlichen Entwicklung von Stadt und Land. Doch die Forderung nach gesellschaftlicher Mitbestimmung, Gemeinwohlorientierung und Ressourcenschonung findet immer mehr Gehör.

politische ökologie hinterfragt in der aktuellen Ausgabe: Wo steht die Stadtentwicklung? Öffnet sie bereits Möglichkeitsräume für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Zukunft?

Leseproben:


Buch-Cover: Dämmen allein reicht nicht2. Dämmen allein reicht nicht – Plädoyer für eine innovationsoffene Klimaschutzpolitik im Gebäudebereich (Martin Führ, Annette Rudolph-Cleff, Kilian Bizer, Georg Cichorowski (Hrsg.))

Fast 40 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland stammen aus dem Gebäudebereich. Eine für den Klimaschutz zentrale Frage lautet daher: Wie kann es gelingen, dass der Gebäudebestand in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Gebäudeenergiewende leisten kann? – Neben der technischen Herausforderung ist die Energiewende im Gebäudebereich auch eine gesellschaftliche Aufgabe.

Leseprobe: 

Regeln (Institutionen) der energetischen Sanierung im Gebäudebestand (pdf, 1,2 mb)


3. Ab ins Wohnprojekt! – Wohnprojekte werden Wirklichkeit (Lisa Frohn)

In vielen deutschen Städten wird es immer schwieriger, angemessenen und bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Autorin stellt daher verschiedene neue Wohnformen und die dahinter stehenden Menschen vor. Sie thematisiert Herausforderungen und Hindernisse, erzählt Erfolgsgeschichten und ermutigt die Leser(innen), selbst aktiv zu werden.

Leseprobe: 


4. Die Citymaut (Weert Canzler, Andreas Knie) 

Buch-Cover: Die CitymautNeuer Freiraum für die Verkehrspolitik in Zeiten des Wandels

In den Städten gibt es viel zu viele Autos. Vor allem auch private. Lange kam die Verkehrswende nicht voran. Der Lockdown während der Corona-Pandemie aber hat schon mal einiges verändert: Über Nacht sind geschützte Radwege und Spielstraßen entstanden –  neue Möglichkeitsräume für mutige Entscheidungen im Verkehr.

Jetzt wollen die Autoren noch einen drauf setzen: Sie fordern die Einführung einer Citymaut, die als strecken- und zeitbasierte Klimaabgabe endlich auch für mehr Gerechtigkeit im Verkehr sorgt. Wer viel fährt, zahlt viel. Ein großes Auto kostet mehr als ein kleines. Sharing- und Poolingfahrzeuge sind ganz befreit. Und wer sein Auto im öffentlichen Raum stehen lassen möchte, wird ebenfalls zur Kasse gebeten. Die Einnahmen fließen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und kommen Menschen ohne Auto zugute. 

Eine Citymaut ist für große Städte ein mutiges, zeitgemäßes Instrument, das den Verkehrsfluss optimiert, Schadstoffe und Klimagase senkt und mehr Lebensqualität für alle schafft.

LeseprobeDas Leben mit einer Klimaabgabe – Drei Beispiele: Familie Solotow-Schröder, Stefanie Bender und Edith Heinemann (PDF, 260 KB)


5. Verkehrswende

Die neue Ausgabe des Magazins Ökologisches Wirtschaften beleuchtet im Schwerpunktthema Verkehrswende die Mobilität von morgen. – Dabei geht es u.a. um die Fragen: Wohin geht die Reise? Und vor allem mit welchen Fortbewegungsmitteln?


6. Energiesuffizienz in der Stadtentwicklung. Akteure – Strategien – Szenarien

Energiesuffizienz verfolgt das Ziel, die Nachfrage nach energieintensiven Gütern und Dienstleistungen durch Verhaltensänderungen zu verringern. Zwei dafür wesentliche Sektoren sind die Raumwärme der privaten Haushalte und der alltägliche Personenverkehr, die zusammen 40 Prozent der städtischen Energienachfrage verursachen. Am Beispiel eines Stadtteils in Wuppertal entwirft die Autorin Marie-Christine Göres Szenarien zu Einsparmöglichkeiten und Auswirkungen auf das Alltagsleben der Menschen.


Buch-Cover: Mülltauchen für eine bessere Welt7. Mülltauchen für eine bessere Welt – Eine Mixed-Methods-Studie zum Containern in Deutschland (Benedikt Jahnke)

Lebensmittelverschwendung? Nein danke! Viele – insbesondere junge – Menschen sortieren aus den Abfällen von Supermärkten genießbare Lebensmittel aus. Doch: Welche Motive bewegen sie? Welche Ziele verfolgen die Mülltaucher im Einzelnen? Wie sieht es rechtlich in dieser juristischen Grauzone aus? Wie reagiert die Gesellschaft?

Leseprobe: Ergebnisse: Einstieg in das Containern / Ein typischer Containerabend / Motive des Containerns (pdf, 600 kb)


7. Slow Reisen – Unterwegs mit Spaß und gutem Gewissen

2017 begaben sich 1,3 Milliarden Menschen auf einer Fernreise. Was für den kulturellen Austausch sinnvoll, geht zu Lasten der Umwelt. – Wie aber bist Du umwelt- und sozialverträglich unterwegs? Mehr dazu erfährst du in dem aktuellen Slow Food Magazin mit dem Schwerpunkt Slow Reisen. 


8. Verkehrswende

Die neue Ausgabe des Magazins Ökologisches Wirtschaften beleuchtet im Schwerpunktthema Verkehrswende die Mobilität von morgen. – Dabei geht es u.a. um die Fragen: Wohin geht die Reise? Und vor allem mit welchen Fortbewegungsmitteln?


9. Energiesuffizienz in der Stadtentwicklung. Akteure – Strategien – Szenarien

Energiesuffizienz verfolgt das Ziel, die Nachfrage nach energieintensiven Gütern und Dienstleistungen durch Verhaltensänderungen zu verringern. Zwei dafür wesentliche Sektoren sind die Raumwärme der privaten Haushalte und der alltägliche Personenverkehr, die zusammen 40 Prozent der städtischen Energienachfrage verursachen. Am Beispiel eines Stadtteils in Wuppertal entwirft die Autorin Marie-Christine Göres Szenarien zu Einsparmöglichkeiten und Auswirkungen auf das Alltagsleben der Menschen.


10. Mobilitätssuffizienz. Grundlagen – Messung – Förderung

Markus Profijt zeigt, wie die Mobilitätsbedürfnisse und das Mobilitätsverhalten suffizient handelnder Personen – Menschen, die die Nutzung energieintensiver Verkehrsmittel verringern (Fahrrad statt Auto, Bahn statt Flugzeug) –  aussehen. Daraus entwickelt der Autor Handlungsempfehlungen. 

asdf


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