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Unternehmen machen Klimaschutz

Heine + Beisswenger Gruppe

Außenaufnahme des Firmengebäudes der HeinexBeisswenger in Fellbach.

Als eines der größten familiengeführten Stahl- und Metallgroßhandelsunternehmen in Deutschland steht die Heine + Beisswenger Gruppe nicht nur für ein optimal abgestimmtes, breites Lager- und Lieferprogramm, sondern auch für erstklassigen Service, qualifizierte Mitarbeiter, leistungsstarke, moderne Maschinen, hohe Flexibilität und absolute Liefertreue. Zum Leistungsumfang gehören dabei auch die präzise Werkstoff-Anarbeitung nach Kundenwunsch und eine professionelle Logistik.


Ziele

Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt sich die Heine + Beisswenger Gruppe das Ziel, ihre gesamten Treibhausgasemissionen (THG) bis 2035 um mindestens 5,1 Millionen Tonnen CO2e gegenüber dem Basisjahr 2021 zu reduzieren. Dies entspricht einer Treibhausgasminderung von ungefähr 64 Prozent und teilt sich wie folgt auf THG-Reduktionen in Scope 1 und 2 sowie Scope 3 auf:  

Scope 1 und 2

Reduktion um mindestens 2,2 Millionen Tonnen CO2. Dies entspricht einer Treibhausgasminderung von circa 63 Prozent.

Scope 3

Reduktion um mindestens 14,5 Tonnen CO2e je Tonne Material. Dies entspricht einer Treibhausgasminderung von circa 66 Prozent.


Maßnahmen

Scope 1

  • Optimierung der Sägeauslastung und der Sägeleistung
  • Einführung eines Monitoring-Systems für den Kraftstoffverbrauch mit dem Ziel circa 10 Prozent Kraftstoff einzusparen
  • Umstellung der internen Fahrzeuge, auf alternative Antriebe und daraus resultierend Reduktion des Dieselkraftstoffverbrauchs (sukzessive Umsetzung nach Ausfall der Fahrzeuge, Umsetzung voraussichtlich bis 2035)

Scope 2

  • Steigerung des Eigenverbrauchs (Strom) durch Nutzung der PV-Anlage in Fellbach (Umsetzung bis 2025/2026)
  • Einführung eines zentralen Gebäude-Management-Systems (geplant bis 2030)
  • Modernisierung emissionsintensiver Maschinen mit dem Ziel, den Stromverbrauch zu reduzieren (sukzessive, voraussichtlich bis 2035).

Scope 3

  • Einführung von Logistiktool WANKO an allen Standorten zur effizienten Tourenplanung, geplante Reduktion – 20 Prozent der Transportkilometer (Umsetzung bis 2026)
  • Zusammenarbeit mit emissionsarmen Spediteuren, damit einhergehend geringere Transportemissionen von mind. 5-10 Prozent, je nach technischen Entwicklungen auch höhere Reduktion möglich (Implementierung bis 2030)


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