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 |  Kindergärten und -tagesstätten

Platz an der Hütte zum Wohlfühlen und Entdecken

Kindergarten und -tagesstätte

Le Petit Renard in Baden-Baden

Während des ganzen Kindergartenjahres wurden einzelne Aktionen durchgeführt:

  • Ein Naschgarten aus Beerensträuchern und Bäumen wurde im Herbst gemeinsam mit den Kindern gepflanzt.
  • Ein Weidentippi und einen Weidenzaun steckten wir im Winter.
  • Ein Spalier für Trauben bauten wir im Frühjahr.
  • Ebenfalls im Frühjahr haben wir mit den Forschern nochmal den Garten mit allen Sinnen erforscht, bewertet und überlegt was noch fehlen könnte. Die Ideen der Kinder wurden gesammelt. Nach einer Abstimmung stand fest, dass sie eine Naturbauecke mit Straßen und Spielautos bauen wollen.

Zuerst haben wir die Kinder an der Hütte beim Spielen beobachtet.. Wir haben festgestellt, dass das Außengelände an der Hütte wenig genutzt wird aus unterschiedlichen Gründen. 

  • Es fehlen Rückzugsräume und Spielmöglichkeiten.
  • Im Sommer ist die Veranda sehr heiß und ohne Schatten. 

Es fehlt der direkte Kontakt mit Nahrungsmitteln und die Möglichkeit, den Dingen in der Natur auf den Grund zu gehen.
Deshalb haben wir beschlossen, den Garten an der Hütte mit den Kindern zu gestalten. Er soll mehr Möglichkeiten für entspanntes Spielen und für Naturerfahrungen bieten. 
Wir haben im Team überlegt, wie wir unser Ziel erreichen können und die Ideen in unser Jahresthema einfließen lassen. 
Vor Ort haben wir überlegt, wo was am besten realisierbar wäre.

  1. Es entstand die Idee eines Naschgarten, auch weil eine Mutter uns zuvor zwei Johannisbeersträucher geschenkt hatte. Weitere heimische Beerensträucher und ein Apfelbäumchen wurden besorgt. Eine Kollegin hatte noch Kirschbaum- und Pfirsichbaumschösslinge mitgebracht.
  2. Die Kinder wünschten sich eine Versteckmöglichkeit für Rollenspiele. Wir machten ihnen den Vorschlag eines Weidentippis. Die Weiden sind ein nachwachsender Rohstoff, verursachen kein Müll und für unsere Tiere gut. Die Begeisterung der Kinder war groß. Wir kümmerten uns um Weiden, die im Februar geschnitten wurden und brachten sie zur Hütte.
  3. Damit wir auf der Terasse etwas mehr Schatten bekommen, hat ein Elternteil der Kinder geholfen eine Pergola zu bauen. Er hat es geplant, das Holz zugesägt und gemeinsam mit uns aufgebaut. Im nächsten Schritt konnten wir drei Traubenpflanzen erwerben.
  4. Die Kinder haben alles nochmals erforscht und bewertet und viele weitere Ideen entwickelt, was noch schön wäre an der Hütte. Aus allen Ideen haben sie eine ausgewählt: Sie wollen eine Naturbauecke mit Straßen und kleinen Autos bauen. Alle anderen Ideen haben wir notiert. Einige können wir zu einem späteren Zeitpunkt umsetzen.

Die Kinder waren bei allen Aktionen beteiligt, aber in unterschiedlicher Weise. Standort und Wahl der Sträucher und Bäume wurde von uns Erziehern getroffen und mit den Kindern besprochen. Die Kinder waren beim Graben, Pflanzen und Pflegen beteiligt. Die Kinder haben sich Namen überlegt für die Bäume.
Beim Pflanzen der Weiden mussten wir schauen, wo es möglich ist (teilweise war der Boden sehr hart). Die Erzieher haben die Löcher gebohrt. Die Kinder halfen beim Stecken und beim Weben. Die Idee für einen Tunnel- Eingang hatten die Kinder und wir haben versucht dies umzusetzen. 
Beim Bauen der Pergola durften die Kinder die Bohrmaschine, Werkzeuge und Materialien bestaunen und ausprobieren. Gebaut haben die Erwachsenen. Der Plan wurde ebenfalls von den Erwachsenen gemacht. 
Bei der letzten Aktion waren die Kinder von Anfang an eingebunden. Beim Forschen, beim Bewerten des Platzes, beim Ideen sammeln, beim Planen und schließlich beim Umsetzen.

Wir haben etwas gemacht, was das Außengelände nachhaltig verändert hat. Die Kinder haben nun mehr Rückzugsmöglichkeiten. Die Bäume und Sträucher laden uns zum Naschen ein. Neue Forschungs- und Spielmöglichkeiten sind entstanden. Die Kinder haben sich als Gärtner und Baumeister erlebt und so aktiv mitgestaltet. Dies führt dazu, dass sie die Dinge auch mehr wertschätzen und achtsamer damit umgehen. Pflanzen und Wachsen wurde nicht nur kognitiv vermittelt sondern "hautnah und spürbar " erlebt und erfahren. Die Kinder überlegten sich Namen für unsere Bäume. Der Apfelbaum war für die Kinder besonders ansprechend und bekam den Namen "Apfelina 2" Dies fördert die emotionale Bindung zu dieser Pflanze exemplarisch für alle anderen, für die wir nun gut sorgen müssen und im Jahreslauf beobachten können. Mittlerweile hatte "Apfelina 2" schon einige Blüten und die fleißigen Bienen haben dafür gesorgt, dass 2 Äpfel wachsen. Das freut uns alle sehr.

Die Mitarbeit beim Bau des Weidentippis war Phänomenal. Vom Stecken bis zum Weben, sie wollten immer helfen und hatten dabei auch kreative Ideen die wir umgesetzt haben. Mittlerweile ist es fertig. Zu unserer Freude sind die Weiden angewachsen. Die Kinder lieben darin zu vespern und zu spielen. Es ist der Lieblingsplatz der Kinder geworden.

Schön war auch, dass ein Elternteil mitgeholfen hat, beim Planen und Bauen der Pergola. Die Kinder erleben, dass die Eltern sich für sie interessieren und gerne mit uns zusammen arbeiten. 
Bei der letzten Aktion waren die Kinder von Anfang an beteiligt. Sie hatten viele Ideen, die uns ebenfalls inspiriert haben. Es war eine Freude mit welcher Begeisterung Ideen gefunden wurden.
Zum Abschluss konnten wir ein Fest an der Hütte feiern und nochmals alles unseren Eltern präsentieren. Die Kinder waren mit Freude dabei und haben alles gezeigt.

Der Platz an der Hütte hat sich positiv verändert. Es ist ein Platz geworden, an dem sich die Kinder aber auch die Pflanzen und Tiere wohlfühlen. Es ist ein Platz an dem die Kinder die Natur neu entdecken und erforschen können.

Dies ist auch nach außen sichtbar für Spaziergänger, Nachbarn und Eltern. Viele haben die positive Veränderung wahrgenommen.

Sachwissen und emotionale Bindung wurde vermittelt:
Was brauchen die Pflanzen um zu wachsen und wie werden sie gepflanzt? Wie sehen sie aus? Wie ist die Entwicklung in den Jahreszeiten? Wie muss ich mit den Pflanzen umgehen, damit ich lange Zeit davon profitiere?
Zum Beispiel beim Pflanzen des Apfelbaumes wurde überlegt, wo der richtige Standort sein könnte, ein tiefes Loch gebuddelt, den Baum mit guter Erde versorgt - einige Kinder suchten Regenwurmerde und Kompost im Wald. Der Baum muss immer wieder gegossen werden. Wir beobachteten wie er geblüht hat und mittlerweile konnten wir schon die ersten Früchte entdecken.
Die Weide, ein nachwachsender Rohstoff als Baumaterial. Das Naturmaterial kann gleichzeitig Spielhaus für Kinder, sowie auch ein Wohnzimmer für Insekten bieten. 
Erleben wie ein Naschgarten entsteht.
Die Kinder erfahren, dass sie mitwirken können bei der Gestaltung des Gartens. "Selbstwirksamkeit und Partizipation wird gefördert" 
Die Kinder erleben, wie sie gemeinsam etwas schaffen können. Soziale Regeln werden geübt. Sie dürfen mitbestimmen, müssen aber auch lernen sich zurück zu nehmen. Die Entscheidungen anderer akzeptieren und mittragen.
Sie erfahren wie Beeren und Bäume gepflanzt werden.
Wie ein Weidentippi gebaut wird. Ein Spielhaus aus regionalen Produkten das keinen Abfall verursacht. 
Sie erleben wie Beton für das Spalier gemacht wird und welche Materialien und Werkzeuge zum Bau benötigt werden.
Förderung der Gestaltungskompetenz. Dazu gehört die

Methodenkompetenz:
Die Kinder eignen sich Wissen an wie ein Tippi gebaut wird, wie eine Pergola entsteht, wie die Beerensträucher in den Boden gepflanzt werden. 

Soziale Kompetenzen: 
Rücksichtnahme und Absprachen, gemeinsam mit anderen kommunizieren und kooperativ zusammenarbeite. Zum Beispiel: Wer hilft beim Weiden stecken und wer kann schon weben. Wenn ein Kind an der einen Seite webt, dann kann ich anschließend dort weiter machen. 
Oder: Erforschen der Gegebenheiten an der Hütte. Gemeinsam Ideen sammeln für weitere Schritte. Gemeinsam Entscheidungen treffen was umgesetzt werden kann.

Selbstkompetenz:
Handlungsfähig sein, eigene Fertigkeiten einbringen und ausführen. Beim Graben und Pflanzen , beim Weben und Bauen waren die Kinder mit ihren Fähigkeiten gefragt und aufgefordert mit zu helfen. Jeder so gut er konnte. 
Vorstellungsvermögen wurde gefördert: Wie könnte der Platz später aussehen (Utopiephase), wie könnten wir ihn verändern , was brauchen wir alles dazu? 

Motivation und Ausdauer:
Ein Weidentippi braucht Zeit und Engagement um zu entstehen. Die Kinder haben erlebt, dass sich ihr Durchhaltevermögen auszahlt. Besonders schön ist es zu sehen, dass das Tippi bereits beginnt zu wachsen. 
Durch die einzelnen Pflanzaktionen und Bauaktionen zu unterschiedlichen Zeiten gab es immer etwas das schon fertig war und das nächste Projekt lud zu neuer Motivation ein.

Sprache:
Fachbegriffe wurden erarbeitet. Beim gemeinsamen Planen und beim kooperativen Zusammenarbeiten wurde viel miteinander kommuniziert. Die Kinder tauschen sich aus: "pass auf, da ist ein Regenwurm!" Sie überlegten, was dieser braucht und warum er für uns gut ist. 
Sachwissen wurde vermittelt. Die Eigenschaften von den Pflanzen wurde besprochen: Weiden bekommen gerne Wurzeln wenn man sie im Winter als Stecklinge in den Boden gibt. Andere Pflanzen sollte man mit Wurzeln einpflanzen wie den Apfelbaum. Wurmerde ist gut für die Pflanzen, wir können ihn als Dünger verwenden. Regenwürmer wurden entdeckt beim Graben und erforscht….

Durch das Erforschen, beim Buddeln und Graben sind die Kinder auf viele Tiere gestoßen. Die Kinder wurden zu achtsamen Umgang angeleitet und lernen die Tiere und Pflanzen wertzuschätzen. Die Umwelt hat einen Nutzen von unserem Projekt. Wenn unsere Pflanzen größer werden, werden sie vielen Tieren Nahrung und Wohnung bieten. 
Gestaltung unseres Außengeländes möglichst naturnah und ressourcenschonend.

Beim ersten Erforschen des Platzes und beim Auswählen der Örtlichkeiten für Weidenzaun und -tippi haben wir festgestellt, dass der Untergrund eine reine Geröllhalde ist. Beim Graben von Pflanzlöchern haben wir viele Steine gefunden. An der einen oder anderen Stelle war uns das Pflanzen nicht möglich wie gedacht. Mit kreativen Ideen und manchmal kräftigen Armen und gutem Werkzeug haben wir die Probleme gemeistert.

Der Bau eines Weidentippis ist leicht und kostet nichts. Man braucht nur den geeigneten Platz und die Weiden, die man zum Beispiel beim Nabu oder in der Gemeinde anfragen kann. In Info-Büchern findet man auch immer Pflanzbeispiele.
Das Pflanzen von Sträuchern und Bäumen ist leicht umsetzbar. Man kann sich im Naturshop eine Liste geben lassen von heimischen Beerensträuchern und Bäumen. Manchmal können Eltern Stecklinge machen von eigenen Pflanzen oder man kauft welche.

  • Eltern beim Bauen der Pergola.
  • Eine Exkursion zu einer Baufirma, die den Kindern zeigte, mit was auf einer Baustelle gearbeitet wird.
  • Die Stadtbibliothek beim Ausleihen verschiedener Bücher zum Thema Bauen und Pflanzen.

Der Naturpark wurde über unser Projekt informiert und war eingeladen zu unserm Fest an der Hütte.

Wir werden die Natur, die Bäume und Sträucher pflegen und dafür sorge tragen, dass sie wachsen. Wir werden sie beobachten im Jahreslauf. Natürlich freuen wir uns auf die ersten Beeren und Früchte, die wir naschen werden und vielleicht zu Marmelade oder ähnlichem verarbeiten können. Die vielen Ideen die unsere Kinder noch haben nehmen wir in Zukunft zum Anlass den Platz an der Hüte weiter zu entwickeln.

Projekteinstieg: Urli Auerhahn (die Naturpark Handpuppe) hat festgestellt, dass es an der Hütte wenig Räume zum Spielen und Verstecken gibt und lud die Kinder ein, das zu verändern. Er schlug vor, einen Naschgarten zu pflanzen, der gleichzeitig Versteckmöglichkeiten bieten kann.

Projektverlauf:
1. Im November:

  • Pflanzen des Naschgartens mit verschiedenen Beerensträuchern, einem Apfelbaum, zwei Kirschbaum-Schösslingen und zwei Pfirsichbaum-Schösslingen. (Die Pfirsichbäume haben leider keine Wurzeln getrieben).
  • Ausgraben der Pflanzlöcher (Körper, Soziales, Sprache, Denken, Sinne) Wir entdeckten dabei einige Bodenlebewesen und haben diese erforscht.
  • Einsammeln von Regenwurmerde als Dünger für die Pflanzen. Sammeln von Kompost im Wald. Einfüllen der Erde zu den Pflanzen. (Körper, Soziales, Denken, Sprache, Gefühl und Mitgefühl)
  • Pflanzfest mit Namensgebung: die Kinder haben sich Namen überlegt und mit Hilfe der Erzieher auf ein Stück Holz gemalt. (Denken Gefühl und Mitgefühls, Sprache) Der Apfelbaum heißt "Apfelina 2" unsere Kirschbäume "Griotti und Griotta."
  • Beobachten der Pflanzen im Jahreslauf, die ersten Blätter entdecken und fühlen, die Blüten ansehen und philosophieren, was würde passieren, wenn es keine Bienen gäbe. Bedürfnisse der Pflanzen besprechen. (Denken, Sprache, Sinne)

2. Bau eines Weidentippis und eines Weidenzaunes im Februar

  • Die Erzieher haben zuvor geschaut, an welchem Standort es möglich ist Weiden zu stecken, da der Untergrund an einigen Stellen zu steinig ist. Die Kinder kennen bereits Weiden, weil wir im Wald auch welche haben.
  • Urli bringt die Weiden mit für den Bau eines Tippis (Sprache, Gefühl)
  • Betrachten der unterschiedlichen Weiden – besprechen der Eigenschaften und gemeinsames Planen der Bauabschnitte (Sinne, Denken, Sprache)
  • Die Erzieher bohren die Löcher und die Kinder bingen die Weiden, stecken die Weiden und befüllen die Löcher mit Erde ( Körper, Sinne, Sprache)
  • Anleitung der Größeren zum Weben mit den Weiden (Denken, Sprache, Körper)
  • Während des Bau entstehen die Ideen für Fenster und für einen Eingang ( Denken, Sprache)
  • Das Tippi wird oben von den Erziehern zusammengebunden.
  • Es ist für die Kinder ein kleines Fest das erste Mal darin zu spielen oder darin zu Essen. (Gefühl, Mitgefühl)

3. Bau der Pergola und pflanzen der Traubensetzlinge

  • Die Kinder entdecken die Materialien und Werkzeuge für den Bau der Pergola. Sie erleben, wie sich der Bohrer dreht mit dem Rührstab. Jedes Kind durfte selbst einmal die Werkzeuge in die Hand nehmen. (Denken, Sprache, Gefühl, Sinne)
  • Wir rühren selbst Beton an und bauen unsere Osternester mit Beton und Ästen. ( Sinne, Sprache)
  • Eine Familie, der Hausmeister und ein Erzieher errichten die Pergola. Die Kinder nehmen wahr, dass Eltern und Erzieher etwas für sie machen.
  • Kompost Vogel spendet uns Pflanzerde und die Kinder malen als Dank dafür unseren Platz an der Hütte(  Körper, Werte, Gefühl)
  • Einige Kinder graben Löcher für die Trauben ( Körper). Die Erde war sehr steinig und die Kinder waren motiviert und haben sehr lange durchgehalten. Jedes dieser Kinder bekam ein schönes Steinchen als Belohnung dafür geschenkt. (Werte)
  • Die Traubensetzlinge wurden eingepflanzt mit der Pflanzerde von der Firma Vogel und angegossen. ( Körper, Denken, Gefühl, Sinne)
  • Mittlerweile sind die ersten Blätter gewachsen. ( Sinne)


4. Urli Auerhahn brachte ein neues Projekt im Mai . 

  • Er hat die Kinder angeleitet zum Forschen und Entdecken des Lebensraumes rund um die Hütte. Mit der Lupe, "wenn du ein Käfer wärst, was würdest du sehen", "was duftet", "wo ist es sehr heiß" … (Sinne, Denken, Sprache) 
  • Die Kinder fertigten einen Plan über das Außengelände an. ( Körper, Denken)
  • Die Kinder überlegten, was ihnen gefällt und was nicht . Sie verteilten Smileys und traurige Gesichter (Denken, Gefühl). Am wenigsten gefallen hat den Kindern die Brennnessel. Wir haben überlegt warum wir die Brennnessel nicht abschneiden- und warum wir ihr auf jeden Fall einen Platz im Garten reservieren sollten. ( Denken, Gefühl, Sprache, Sinne). Das Tippi bekam die meisten lachenden Gesichter. ( Gefühl)
  • Wir haben Ideen gesammelt, was wir verändern würden, jedes Kind nahm einen Zauberstab: "Wenn ich zaubern könntet, hätte ich gerne…?? " ( Denken, Sprache, Gefühl) 
  • Die Forscher und Halbforscher erstellten davon einen Plan. (Körper, Denken, Gefühl)
  • Wir haben die Pläne betrachtet und in Kategorien zusammengefasst zum Beispiel Tiere, Fahrzeuge, Wasser, Hüpfen, … (Denken, Sprache, Gefühl)
  • Wir haben überlegt, was davon lässt sich umsetzen, und was eher nicht, zum Beispiel haben viele Kinder den Wunsch geäußert, an der Hütte Tiere zu halten. Wir haben überlegt, ob das realistisch umsetzbar wäre und kamen zum Schluss, dass dies nicht möglich ist. Alternativ haben wir uns Gedanken gemacht, ob wir Tiere zu Besuch haben könnten, oder in einen Zoo fahren wollen, oder auf den Bauernhof gehen. ( Gefühl, Denken, Sprache)
  • Jedes Kind durfte 2 Smileys zu den Kategorien kleben, die ihm am besten gefallen. Die Kinder haben sich entschieden Straßen zu konstruieren, die sie mit Spielautos bestücken wollen. ( Dies werden wir in den nächsten Tagen beginnen)

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