Es wird davon ausgegangen, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um das Tier handelte, das am 16.01.2024 in der Gemeinde Oberkochen nachgewiesen wurde.
Land fördert weitere Forschungsarbeit im Rahmen der „Forschungsfabrik für Wasserstofftechnologie und Brennstoffzellentechnik“ (HyFaB) mit 7,2 Millionen Euro.
Per E-Mail erfahren Interessierte unmittelbar von Rissereignissen und bestätigten Wolfsnachweisen im Land. Wer benachrichtigt werden möchte, kann sich über das Umweltportal Baden-Württemberg anmelden.
Das Niedrigwasser-Informationszentrum (NIZ) ist ab sofort die zentrale Anlaufstelle für Messwerte, Trends und Informationen rund um das Thema Niedrigwasser.
Die Landesregierung wird die Plattform bei der Landesagentur Umwelttechnik Baden-Württemberg (UTBW) einrichten. Sie soll Unternehmen unterstützen, Baden-Württemberg zum Musterland grüner Technologien zu machen.
Eine Individualisierung des Wolfes auf Grundlage des Videomaterials ist nicht möglich. Ebenso können derzeit keine Aussagen zu Herkunft, Geschlecht oder Alter des Wolfes getroffen werden.
In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2023 neue Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 1857 Megawatt (MW) gebaut. Bundesweit belegt das Land damit Platz 3, hinter Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Baden-Württemberg unternimmt viel für den Hochwasserschutz und investierte allein im vergangenen Jahr rund 115 Millionen Euro. Angesichts der Erderhitzung gilt es aber, den Schutz weiter auszubauen.
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